Forschung für die Krebstherapie
Das Carl Gustav Carus-Institut
Das Carl Gustav Carus-Institut ist ein interdisziplinäres Forschungsinstitut für integrative Krebstherapie mit zahlreichen in- und ausländischen universitären Kooperationspartnern. Im Mittelpunkt unserer Forschung stehen:
- Pharmazeutische Extrakte aus der Weißbeerigen Mistel (Viscum album L.)
- die Entwicklung pharmazeutischer Prozesse für zielgerichtete Therapien
- die wissenschaftliche Begleitung der Anwendung von Mistel-Arzneimitteln in der Krebstherapie
- Grundlagen der Anthroposophische Medizin und ihre Evaluation.
Wirtschaftlicher und rechtlicher Träger unseres Instituts ist die gemeinnützige Gesellschaft zur Förderung der Krebstherapie e.V. Unsere Arbeit wird ermöglicht durch steuerlich absetzbare Spenden, Mitgliedsbeiträge und Vermächtnisse.
Gemeinsam mit der Klinik Öschelbronn geben wir unsere Zeitschrift „Öschelbronner Akzente“ heraus, die Sie hier abrufen können.
Aktuelles & Neuigkeiten
Werfen Sie einen Blick auf unsere Arbeit
Neue Website
Mit unserer Forschung für die Integrative Krebstherapie wollen wir den Betroffenen helfen – dafür bauen wir nun neue Informations-Angebote auf – bitte schauen Sie sich auf unserer neuen Website um!
Danksagung an Hans Rivoir
Hans Rivoir war entscheidend für die Gründung und hat die Entwicklung des Carus-Instituts und der Gesellschaft zur Förderung der Krebstherapie e.V. von 1967 bis heute ermöglicht.
Unsere akademische Verankerung
Wir kooperieren eng mit dem Karlsruher Institut für Technologie: Larissa Lubitz, approbierte Apothekerin, verteidigt am 4.12.2024 ihre Promotionsarbeit in der Fakultät für Chemieingenieurwesen
Ziele
Wir forschen interdisziplinär für eine wirksame Krebstherapie zum Wohle der Patienten
Was heißt das? Zentrale Bedeutung haben die Erforschung der weißbeerigen Mistel (Viscum album L.), die Entwicklung pharmazeutischer Prozesse und die wissenschaftliche Begleitung der Anwendung von Mistelpräparaten in der Krebstherapie. Diese Aufgabenstellungen erfordern über die unmittelbare Erforschung von Krankheit, Arzneipflanze und ihrer Pharmazeutik hinaus ein umfassendes Verständnis der Natur und des Menschen. Daraus ergibt sich im Institut eine interdisziplinäre Zusammenarbeit von Medizinern und Pharmazeuten, Biologen, Chemikern, Physikern und Ingenieuren sowie ein intensiver Austausch mit namhaften europäischen Universitäten.